Darum stirbt er auch langsam aus. Hier ist die wissenschaftliche Erklärung dafür. Endeckt von PVC, die in ihren Teepausen fleißiger ist, als ich in meiner Hauptarbeitszeit!
Gruß Chenopodium bonus-henricus L.
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1. Dezember 2010 von Heinrich
Darum stirbt er auch langsam aus. Hier ist die wissenschaftliche Erklärung dafür. Endeckt von PVC, die in ihren Teepausen fleißiger ist, als ich in meiner Hauptarbeitszeit!
Gruß Chenopodium bonus-henricus L.
Himmel, bin ich jetzt erschrocken!
Vielen Dank, Sie haben mir mit dieser Ankündigung fünf Jahre meines Lebens geraubt, lieber Heinrich.
Schämen Sie sich!
Nikola (mit einem Blutdruck von 180/90)
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Na, wenigstens ist der untere Wert nicht über 100 😛
Liebe Nikola,
das können wir noch reparieren, weil ich für Sie dann statt 108 einfach 113 bestelle!
Gruß vom schamvioletten Heinrich
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Vielen Dank! Das ist aber auch das Mindeste was Sie tun können!
(Ich wusste gar nicht, dass Sie so einen heißen Bestelldraht nach oben haben. Aber eigentlich hätte ich es mir denken können – bei den Flugkünsten!)
Herzlich
Nikola
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Liebe Nikola,
ein heißer Draht ist auf jeden Fall besser, als ein Fallschirm mit heißer Nadel genäht. 😉
(Aber Federn sind natürlich noch besser, und Ihre Feder ist genial!)
Gruß Heinrich
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Lieber Heinrich,
bei der Ankündigung sah ich schon den Schalk durchblitzen, deshalb hat es mich nicht überascht.
Ich meine, den Guten Heinrich schon gesehen zu haben, allerdings in letzter Zeit nicht mehr.
Grüße von
Christa
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Liebe Christa,
es erschreckt mich selbst, dass mich so viel erschreckt. Heute Morgen kam die nächste Schreckensmeldung. Irgendwas ist ja immer. 😉
Gruß Heinrich
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Werter Heinrich,
würde es Sie auch schrecken, wenn ich gestehe, dass ich dem Guten Heinrich schon so manche Extremität abgeschnitten habe – mit scharfen Messer, versteht sich? Ungeachtet der Schmerzenschreie des Hauptheinrich ging ich dann ans genüssliche Foltern: Extremitäten in Wasser ertränken, trockentupfen und sofort in heißer Butter wälzen. Wie es sich für echte Kannibalen gehört, verspeist man das gemarterte junge Gemüse dann auch noch – vielleicht zu fein zubereiteten Tierleichen.
Ich möchte jetzt, wegen der Jugendfreiheit, gar nicht erst in die Details gehen, wie man den Guten Heinrich zur Vermehrung zwingt, notfalls durch Androhung von aggressiven Bienenbanden!
Denn ich fürchte, selbst mit diesem zurückhaltenden Kommentar müssen Sie Ihr Blog ab sofort genau kennzeichnen: „Für zarte Seelen unter 30 und über 93 verboten. Zuwiderlesen wird mit gebräunter Butter nicht unter 100 Gramm bestraft.“
Habe die Ehre,
Petra
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Liebe Petra,
zunächst gebe ich zu, haben Sie mich fürchterlich erschreckt!
Ich habe aber meinen ganzen Mut zusammengenommen und weiter gelesen.
Ich bewundere Sie, wie Sie es geschafft haben, die Folter des Guten Heinrichs so zu beschreiben, dass eingeweihten Folterknechten und Sadisten das Wasser im Munde zusammenläuft, unbedarfte, unverdorbene Kinder (ab 12), die aber von ihren Eltern schon auf die Vielfältigkeit des Lebens und die Gefahren des Internets vorbereitet wurden, Ihren Text lesen dürften, ohne mehr Schaden zu nehmen, als sie ohnehin schon multimedial kontaminiert sind.
Zuwiderlesen, ein kraftvolles Wort, dass alleine schon abschreckt – dann noch mit gebräuntem Butterhäubchen – einfach köstlich! Ich bin begeistert!
Sie haben auch eine geniale Feder, die geschmeidig Worte formen, den Leser streicheln, aber auch pieksen kann. 😉
Gruß Heinrich
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